Higuma ist eine Bärenart, die nur in Hokkaido vorkommt. .ist eine Legende, die noch in keine Tierenzyklopädie aufgenommen wurde. Aber solange sich dieser Bär auf der nördlichen Insel Japans verstecken kann, wird er weiter in seinen geheimen Revieren jagen, heulend wie ein arktischer Wolf nach einem „cho saiko“ (in Tokio-Slang „krasser“) Tag. Es war eine Ehre, zwei volle Wochen lang Teil des Rudels sein zu dürfen.

ist ein Teil der Volcom-Familie, seit er ein kleiner Junge war. Er ist auf dem besten Weg, einer der Sensei der Hokkiado-Backcountry-Szene zu werden, indem er Takas altgedienten Schritten folgt, um in vorderster Reihe die frischen „Pow Pillows“ zu nutzen, tief in den Höhlen des japanischen Waldes. Immer beten, im Inneren sowie Äußeren, würde er sagen, und „Gambaro!“ („Auf geht's!“)

ist der beständigste und punktgenaueste Snowboarder, den ich je erlebt habe. Er ist definitiv nicht neu in Japan, wenn man sieht, wie er Ramen trotz Handschuhen mit Stäbchen essen kann. Bei ihm klappte so ziemlich alles, was ihm Togeir, Arthur und ich auferlegten, mit Leichtigkeit. Ich liebe es, Prof. Moore auf Reisen dabei zu haben: Einerseits bringt er so viel Wissen und Gelassenheit mit, erinnert uns jedoch gleichzeitig daran, dass er tief in seinem Inneren eigentlich der Dirigent dieser spontanen Unternehmung ist!

lückenhafter Schnurrbart hat nichts damit zu tun, wie makellos sein Snowboarden ist. Er ist so ziemlich der Lieblings-Snowboarder der Snowboarder, ein Allround-Tranny-Sniper. Er ist nicht der größte Fan von langem Schaufeln, was Sprünge anbelangt, mit seinem Style braucht er ohnehin keine großen Booters für seine Performance! In diesem Sinne wusste die Higuma-Legende Taka wieder einmal ganz genau, wohin er uns führen musste, Arthur fand sich in diesem Revier zurecht als wäre es der Hinterhof seiner Kindheitstage.

Unglaublicherweise zum ersten Mal in Japan. Es schien, als würde ihm das Setup auf einem Tablett serviert, ein perfektes Chirachi mit frisch geschnittenen Stücken feinsten rohen Fischs auf einem Reisbett. Er wurde als treuester Kunde des Monats im Lebensmittelgeschäft ausgezeichnet, mit durchschnittlich 2 bis 3 Besuchen täglich. Und es zahlte sich aus: mein „Zwillings-Schneeleopard“ landete PERFEKT bei allem, was er ausprobierte, natürlich gefolgt vom lauten Geheule des Rudels. „Itadakimas“ würde er sagen, bevor er reinkommt, was so viel bedeutet wie „Guten Appetit“. Wir hatten wahrscheinlich die besten Schneebedingungen, auf die wir bei dieser Reise hoffen konnten!