Julien Dupont
Er wurde 1984 in Metz geboren und wuchs mit der Skate- und Punk-Kultur der 90er Jahre auf. 15 Jahre lang wohnte er in Lyon Nécropole©, wodurch ihm die Praktiken und Werte des Heimwerkens sehr am Herzen liegen. Dabei lebt er in einer bunten Welt aus Aktivismus, Musik (Frustros, Motherfucking, Mountza ...), Siebdruck, Zeichnen und kleineren Jobs – und das alles stets bei guter Laune. In einem Stil, bei dem die Abstraktion mit dem Figürlichen verschmilzt, spielt er mit Überlagerungen von flachem Schwarz, Linien und leeren Räumen, um so sein eigenes Universum zu schaffen. Wie bei einem Stereogramm verliert man sich im Bild, wenn Figuren, Szenen und so viele Geschichten, wie die Vorstellungskraft erzählen kann, erscheinen. Er ist eher auf Schwarzweiß-Fotokopien auf einer Stadtmauer als in den sozialen Medien präsent und hat für viele Bands (Taulard, François Virot, Synthetic i.d, ...) zahlreiche Konzertplakate, Albumcover und verschiedene T-Shirts gestaltet. Heute ist er im Exil untergetaucht, wo er weiterhin zeichnet, wenn er dazu die Zeit findet. Für das Jahr 2020 arbeitet er gleich an mehreren Projekten.
Julien Dupont
Er wurde 1984 in Metz geboren und wuchs mit der Skate- und Punk-Kultur der 90er Jahre auf. 15 Jahre lang wohnte er in Lyon Nécropole©, wodurch ihm die Praktiken und Werte des Heimwerkens sehr am Herzen liegen. Dabei lebt er in einer bunten Welt aus Aktivismus, Musik (Frustros, Motherfucking, Mountza ...), Siebdruck, Zeichnen und kleineren Jobs – und das alles stets bei guter Laune. In einem Stil, bei dem die Abstraktion mit dem Figürlichen verschmilzt, spielt er mit Überlagerungen von flachem Schwarz, Linien und leeren Räumen, um so sein eigenes Universum zu schaffen. Wie bei einem Stereogramm verliert man sich im Bild, wenn Figuren, Szenen und so viele Geschichten, wie die Vorstellungskraft erzählen kann, erscheinen. Er ist eher auf Schwarzweiß-Fotokopien auf einer Stadtmauer als in den sozialen Medien präsent und hat für viele Bands (Taulard, François Virot, Synthetic i.d, ...) zahlreiche Konzertplakate, Albumcover und verschiedene T-Shirts gestaltet. Heute ist er im Exil untergetaucht, wo er weiterhin zeichnet, wenn er dazu die Zeit findet. Für das Jahr 2020 arbeitet er gleich an mehreren Projekten.